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MRC-Jahresabschlußrudern 2013

In diesem Jahr wollen wir wieder eine alte Tradition aufleben lassen. Das Jahresabschlußrudern.  Im letzten Jahrzehnt in Vergessenheit geraten soll es nun wieder erwachen. Also Treffpunkt ist für alle Ruderwilligen am :

31. Dezember um 10.00 Uhr im Bootshaus

Je nach Witterungslage wird dann ein Ziel bestimmt (meistens der Seglerhafen stromauf) wo ein Glühwein wartet und das alte Jahr auch vom Wasser aus verabschiedet wird. Bei Eisgang oder ähnlichen Wetterkapriolen geht es natürlich nicht aufs Wasser. Dann wird gewandert (durch den Stadtpark mit Ziel Rothehornspitze).

Wer möchte, kann nach den Silvestervorbereitungen am 30.12. gleich im Bootshaus bleiben und wäre dann am nächsten Tag der Erste am Steg. Also, wir zählen auf Euch.

Bitte meldet Euch telefonisch bei uns bis spätestens 30.12. an, der Glühwein muss ja schließlich besorgt werden.

Bis dann
Murmel und Anita

Bericht zum Abrudern am 26.10.2013 von Katrin

Es war zu nass, es war zu früh (7 Uhr) und die meisten der „freiwilligen“ Ruderer fragten sich:

„Warum tun wir uns das hier an?“ 😉

Mit dem Sammeltaxi, dem gutgelaunten Taxifahrer und den beiden Katrins, die die ganze Zeit quasselten und sangen, um sich Mut zu machen, ging es los Richtung Barby. Nachdem wir uns die Regenjacken angezogen hatten und uns das Wetter mit Tjarks „Obstpause“ schön trinken wollten, riss der Himmel auf.

Drei Vierer, zusammengesetzt aus SV Empor Köpenick, BSV 93, MRC, SG Grünau, SV Kloster Lehnin Sektion Rudern (vertreten durch Sektionsleiter und Stellvertreter) und dem USC, verließen wir Barby Richtung Magdeburg zum Mönchsgraben. Wir waren gerade dabei ins Schwitzen zu kommen, da hieß es auch schon „Ruder halt“!

Und es begann der schönste Teil: trinken, trinken, trinken… Schokolikör, Mirabellenschnaps, Bier, Selters, Apfelschorle u. ä.. Es gab frisch gebratene Schnitzelchen, Klopse, ganze Kuchen und andere Leckereien. Bei Kilometer 314 klinkten sich noch ein Zweier im venezianischen Gondelstil, Heike und Torsten, bei uns ein. Kaum zu glauben, aber wir erreichten überpünktlich den Mönchsgraben, wo sich alle Vereine versammelten.

Nachdem Matze Schmidt die offizielle Rudersaison für beendet erklärt hatte, ging der gemütliche Teil von vorne los. Das lustige Beisammensein hätte wahrscheinlich noch ewig gedauert, aber jeder schöne Tag hat einmal ein Ende und so erreichten wir den „Heimathafen“.